HOYA VARIABLE DENSITY II ND FILTER

Den HOYA VARIABLE DENSITY II haben wir grundsätzlich in allen verfügbaren Grössen in unserem Fachgeschäft in Zug an Lager (nur solange Vorrat)

Bald wird er auch in unserem Online-Shop verfügbar sein.

Bald werden die Filter auch in unserem Online-Shop verfügbar sein. Falls Sie gerne einen nach Hause geliefert haben möchten treten Sie gerne mit uns in Kontakt.

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Filter mit variabler Dichte sind weit verbreitet, da sie einen Satz fester ND-Filter ersetzen können, indem sie einen Dichtebereich bieten, der je nach den gewünschten Belichtungseinstellungen angepasst werden kann.

Bei Standbildern verkürzen Filter mit variabler Dichte die Verschlusszeit entsprechend den Absichten des Fotografen, wenn die Verschlusszeit aufgrund von Kameragrenzen nicht verkürzt werden kann.

Filter mit variabler Dichte können auch den Boke-Effekt bei Aufnahmen in überbelichteten Umgebungen verstärken und so eine Überbelichtung des Bildes verhindern.

Bei Videoaufnahmen ist es wichtig, dass die Verschlusszeit der eingestellten Bildfrequenz entspricht. Das heißt, dass sie für optimale Ergebnisse gleich der doppelten Bildrate sein sollte. Denn anders als bei der Standfotografie kann eine zu kurze Verschlusszeit einen störenden Effekt erzeugen und Nachbilder produzieren, die im fertigen Video nicht gut aussehen.

Wie Sie auf dem Bild unten sehen können, besteht ein Videoclip im Gegensatz zu einem Standbild aus einer Folge von Standbildern. Bei einer kurzen Verschlusszeit verschwimmen die einzelnen Standbilder, sehen aber in der Videosequenz gleichmäßig aus. Im Gegensatz dazu werden bei einer längeren Verschlusszeit die Objekte fest und scharf eingefangen, aber in einer Videosequenz erscheinen alle Objekte getrennt, was zu störenden und unnatürlich wirkenden Bewegungen führt.

Durch die Verwendung von Filtern mit variabler Dichte kann die Verschlusszeit auf den richtigen Wert eingestellt werden, um die natürliche und gleichmäßige Bewegung zu erhalten, die in Videosequenzen gewünscht wird, wie in der Abbildung unten gezeigt.

* Wenn Sie den Filter in der Nähe der maximalen Dichte oder bei maximaler Dichte verwenden, erscheint ein kreuzförmiges dunkles Muster auf dem Bild das nicht beseitigt werden kann. Dies ist eine Eigenschaft der variablen ND-Filter.

Aufgrund der besonderen Struktur des Filterrahmens benötigt der HOYA Variable Density II einen Objektivdeckel, der eine Nummer größer ist als der Filter selbst. Zum Beispiel, 77mm HOYA Variable Density II kann 82mm Objektivdeckel nehmen, wie auf dem Bild unten gezeigt.

FÜR LÄNGERE BELICHTUNGSZEITEN

Ohne die Blende zu verändern, bietet der HOYA Variable Density II die Freiheit, die Verschlusszeit entsprechend dem gewünschten Effekt zu verändern. Effektiv für Bewegungsunschärfe-Effekte wie Wasserfälle, Autos oder unscharfe Schwenkbewegungen, um das Motiv vom Hintergrund abzuheben.

FÜR GRÖSSERE BLENDENÖFFNUNGEN

Ermöglicht die Verwendung größerer Blendenöffnungen bei übermäßiger Beleuchtung, um die Schärfentiefe zu verringern und so buchstäblich mehr Aufmerksamkeit auf das Motiv zu lenken.

VORBEUGUNG GEGEN ÜBERBELICHTUNG

Selbst bei einer Verschlusszeit von 1/8000 Sekunden kann eine große Blende von f/1,4 oder f/1,2 eine Überbelichtung verursachen. Mit dem HOYA-Filter mit variabler Dichte II lassen sich Überbelichtungen vermeiden, indem der Lichteinfall angepasst wird.

FÜR VIDEOAUFNAHMEN IM KINO-LOOK

Der Variable Density ist ein Muss für Videoblogger und professionelle Videocontent-Ersteller. Ermöglicht es Film-/Videokameras, die richtige Belichtung bei hellen Lichtverhältnissen einzustellen, um einen filmischen Look zu erzielen.